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Internationale Gesellschaft für die Erforschung der Adria im Mittelalter · 5 settembre 2006, 23:21 by SISAEM

Die Internationale Gesellschaft für die Erforschung der Adria im Mittelalter SISAEM mit Sitz in Rom hat das Ziel, die historische Kultur im Allgemeinen und die Kenntnis über die Geschichte der Adria vom Altertum bis zur Gegenwart hervorzuheben und zu verbreiten, und vor allem die Studien über die Adria im Mittelalter und im Rinascimento (5-16. Jh.) in ihrer weitesten Bedeutung sowie ihre Aufwertung in den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Zivilisation zu fördern.
Das seit Oktober 2005 tätige Förderkomitee der SISAEM, das im Medioevo Italiano Project (Kulturverband, der sich durch die Aufwertung der geschichtlichen Kenntnisse auszeichnet) konstituiert wurde, hat zahlreiche Veranstaltungen von hoher kultureller und sozialer Bedeutung unterstützt, welche die Geschichte und Kultur der Ostadria verbreiten sollen. Insbesondere wirkte es bei Treffen, die als Ziel die Aufwertung der julisch-dalmatinischen Geschichte hatten.
Im September 2006 hat das Komitee seine Arbeit abgeschlossen und die Vollmachten dem ersten Vorstand der SISAEM überlassen. Der Präsident ist Frau Dr. Roberta Fidanzia. SISAEM kann sich der bedeutenden Fachkenntnis seiner Gründungsmitglieder im Kultur- und Bildungsbereich rühmen. Sie erfreut sich der Teilnahme und Mitarbeit zahlreicher Gelehrter aus Italien und verschiedener europäischer Länder. Zu ihren unmittelbaren Zielen gehören die Erweiterung ihrer Tätigkeiten und die Zusammenarbeit mit Gelehrten aus anderen Kontinenten.
Zu den Unternehmensinitiativen gehören: die Studienreihe “Medioevo Adriatico” (Adriatisches Mittelalter); das Unterrichtsprojekt für Schulen; die Internetseite; die Mailing List.
Geplant sind das “Dizionario Biografico degli Adriatici” (Biografisches Wörterbuch) und zahlreiche Initiativen von hohem kulturellem und wissenschaftlichem Wert.
Jeder, der sich mit den Zielen der SISAEM identifiziert, kann mit dem vorgesehenen Formular einen Einschreibungsantrag stellen.
Ferner können der Redaktion Studien und Artikel zur eventuellen Veröffentlichung vorgelegt werden.

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